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Table of Contents
- 1 Unsere Top 8 Tipps der Must-See Sehenswürdigkeiten für einen Städtereise Kurztrip (2-3 Tage) nach Dublin
- 2 1. Guinness Storehouse
- 3 2. Book of Kells und die Trinity College Alte Bibliothek
- 4 3. National Gallery of Ireland
- 5 4. Temple Bar
- 6 5. National Museum of Ireland – Museum für Archäologie
- 7 6. Kilmainham Gaol – das historische Gefängnis Dublins
- 8 7. EPIC Museum – The Irish Emigration Museum
- 9 8. Authentische irische Pubs
Unsere Top 8 Tipps der Must-See Sehenswürdigkeiten für einen Städtereise Kurztrip (2-3 Tage) nach Dublin
Oft werden wir von Freunden gefragt, was wir ihnen für einen Kurztrip nach Dublin empfehlen würden. Jede Liste mit Empfehlungen ist natürlich subjektiv. Unsere Liste haben wir aber nach einem Kriterium zusammengestellt: Wenn man ein Wochenende oder wenige Tage in Dublin verbringt, die Stadt noch nicht gut kennt, und gerne die ‘Essenz’ oder Highlights von Dublin erleben möchte, sollte man diese 8 Sehenswürdigkeiten gesehen haben.
Das heißt nicht, dass sie unsere Lieblingssehenswürdigkeiten, Attraktionen oder die für uns interessantesten Orte sind. Sie sind auch keine Geheimtipps (unsere favorite Places in Dublin findet ihr übrigens hier, unsere Liste der kuriosesten Sights Dublins hier). Unseres Erachtens sind diese 8 Sehenswürdigkeiten unserer Liste aber die, die Dublin am meisten charakterisieren und besonders machen und alle wichtigen Aspekte des Dubliner Lebens, der Kultur und Geschichte beinhalten. Wenn ihr also metaphorisch gesprochen die kulturelle Sahne Dublins in einem Trip abschöpfen möchtet, ist dies genau die richtige Liste für euch!
Um all diese Dublin Sehenswürdigkeiten aufzusuchen, sollte man sich bestenfalls 3 Tage Zeit nehmen (große Attraktionen in einer Stadt kosten unserer Erfahrung nach immer mehr Zeit und Energie als man denkt!). So werdet ihr das meiste aus den Highlights von Dublin herausholen und euren Trip unvergesslich machen.
1. Guinness Storehouse

Guinness ist das Bier Irlands und Dublins. Man könnte fast sagen, es ist das Nationalbier der Iren. Das Besondere ist, dass es immer noch am St. James’ Gate in Dublin gebraut wird. Und das schon seit 1759 (damals von Arthur Guinness himself).
Achtung: Die Tour des Guinness Storehouse ist nicht gerade billig. Dafür ist es aber wirklich ein Erlebnis.

Ihr erfahrt etwas über die Brauweise, die Geschichte und den weltweiten Marketing-Erfolg von Guinness. Als Schmankerl zum Ende darf man sich oben in der Gravity Bar ein frisch gezapftes Pint Guinness gönnen (alternativ auch ein Lager Bier, wenn man das dunkle, malzige Stout Bier Guinness nicht mag). Gleichzeitig ermöglicht einem die Gravity Bar einen überwältigenden 360°-Ausblick auf die Dächer von Dublin. Ein absolutes Erlebnis!

Wir wurden schon oft gefragt, ob es sich hier um ein ‘tourist rip-off’ handelt. Unsere Antwort dazu: Das Guinness Storehouse Dublin ist eine sehr gut gemachte Ausstellung über sieben Etagen, bei der man auf seine Kosten kommt. Auf der anderen Seite hat Guinness es offensichtlich perfektioniert, sich als die Marke Irlands zu etablieren und lässt sich das entsprechen kosten. Deswegen unser Fazit: Wenn man schon einmal in Dublin ist und der Geldbeutel es zulässt, sollte man einen Besuch einplanen. Teuer, aber für uns ein ‘must-do’!
Noch einige Tipps: Das Guinness Storehouse ist sehr beliebt bei Touristen. Am besten sollte man die Tickets vorher online buchen. Erstens ist es dann etwas günstiger, und zweitens kommt man über die ‘Fast Lane’ hinein. So spart ihr viel Zeit. Außerdem empfiehlt sich morgens unter der Woche einen Slot zu buchen. Hier könnt ihr sofort eure Tour buchen. Des Weiteren kann man an der Kasse für 1 € extra einen Audioguide dazu bekommen. Dies hat den Vorteil, dass man den Rundgang dann auch auf deutsch machen kann.
2. Book of Kells und die Trinity College Alte Bibliothek

Man kann mit Recht behaupten, dass das Book of Kells die bedeutendste illustrierte Handschrift in Irland ist. Das Manuskript wurde von keltischen Mönchen im 8. oder 9. Jahrhundert in penibelster Kunstfertigkeit geschaffen und illuminiert in den schönsten Linien und Farben die 4 Evangelien.
Auch wenn man keine Beziehung zu alter Buchkunst und der Bibel hat, ist das Book of Kells eine einzigartige Meisterleistung der mittelalterlichen Handwerkskunst. Es lohnt sich total, es sich anzuschauen!
Ich habe eine Zeit lang am Trinity College Dublin studiert und konnte deswegen das Book of Kells jederzeit besichtigen. Ich habe mir das Book of Kells ungefähr einmal im Monat angeschaut, weil alle paar Monate eine andere Seite gezeigt wird (Deswegen nennen einige Menschen in Dublin das Book of Kells auch das “Page of Kells”). Aber egal welche Seite gerade zu bestaunen ist, die Ausstellung “Darkness into Light” veranschaulicht die spannende Geschichte des Buches und der Buchkunst und gibt sehr interessante Einblicke in irisches Leben während des Mittelalters.
Ein großartiger Bonus ist der anschließende Besuch der Alten Bibliothek des Trinity College Dublin (im Ticketpreis mit enthalten). Der sogenannte Long Room ist eine Bibliothek des frühen 18. Jahrhunderts und fasziniert durch seine Architektur. Die holzgewölbte Halle mit Bücherregalen an beiden Seiten imponiert durch ihre Höhe und Länge. Außerdem sind vor den Bücherregalen Büsten von Gelehrten ausgestellt und man kann die älteste Harfe Irlands bewundern.

Die Bibliothek ist so atemberaubend, dass es selbst Star Wars Macher George Lucas nachhaltig beeindruckt haben muss. Jedenfalls hat das Jedi Archiv in Star Wars Episode II bestechende Ähnlichkeit mit dem Long Room. Wie dem auch sei, der Gang durch diese imposante alte Bibliothek ist ein echter Genuss! Ein absolutes Highlight eines jeden Dublin Besuchs!
Hier kann man übrigens Tickets schon vorher buchen und vermeidet die z. T. wirklich langen Schlagen.
Tipp: Als Student und Alumnus kann man sich das Book of Kells lebenslang umsonst anschauen und darf jedes Mal bis zu drei Personen kostenfrei in die Ausstellung mitnehmen. Wenn man also wirklich knapp bei Kasse ist, kann man so Trinity-Studierende ‘befreunden’ oder nett ansprechen, um so umsonst oder für einen Pint in die Ausstellung ‘geschleust’ zu werden.
3. National Gallery of Ireland

Das Beste vorab: Die National Gallery of Ireland beheimatet die beeindruckendste Kunstsammlung Irlands und der Eintritt zur Dauerausstellung ist komplett kostenlos (aber Spenden sind erwünscht).
Da die National Gallery sehr zentral gelegen ist (genau zwischen Merrion Square West und Trinity College), kann man hier auch einfach mal eine halbe Stunde verbringen und die Ruhe einer Kunstgalerie genießen (oder einfach nur einmal die Toilette benutzen…) bevor man wieder in den Trubel der Stadt aufbricht. Die National Gallery ist täglich geöffnet (dienstags bis samstags ab 9:15 Uhr bis 17:30 Uhr (donnerstags sogar bis 20:30 Uhr!), sonntags und montags ab 11 Uhr bis 17:30 Uhr).
Die Sammlung erstreckt sich über drei Ebenen, wobei vor allem Ebene 1 für Interessenten irischer Kunst besonders wichtig ist. Zwei von meinen Lieblingskünstlern aus Irland sind Jack B. Yeats und Harry Clarke. Yeats ist eine ganze Galerie gewidmet, von Clarke existieren zwei wunderbare Glasmalereien.
Aber auch internationale Kunst ist hier stark vertreten. So kann man sich u. a. Werke von Caravaggio, Monet, Picasso, Rembrandt, Turner, Velázquez und Vermeer anschauen. Ihr seht: Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Außerdem kann man im Galerieladen schöne Mitbringsel erwerben und sich im Café im Millennium-Flügel der Galerie eine Stärkung gönnen.
4. Temple Bar

Ich gebe zu…wahrscheinlich ist Temple Bar eine etwas ungewöhnliche Sehenswürdigkeit in dieser Liste. Trotzdem denke ich, dass man dieses Viertel mit seinen Pubs und Restaurants besuchen sollte. Und zwar deswegen: Atmosphäre!
Diesem Teil Dublins lastet zwar der Ruf an, ein Touristen-Magnet mit überteuerten Preisen zu sein (und das zum Teil zurecht!) und auch nicht die ‘authentische’ Kultur von Irland oder Dublin widerzuspiegeln (darüber kann man sich streiten). Trotzdem: Temple Bar besticht durch eine ganz eigene Atmosphäre, die gerade wegen der dicht besiedelten Pubs und Restaurants seinen eigenen Charme entwickelt.
Darüber hinaus hat es noch so viel mehr zu bieten. Bis in die 90er Jahre war es nämlich v.a. der Hotspot von Künstlern, Musikern und anderen Freischaffenden. So befinden sich dort heute immer noch ganz hervorragende kleine Kunst- und Kulturzentren (z. B. das Projects Arts Centre oder die Gallery of Photography) und das großartige Irish Film Institute, das sehr oft tolle Vorträge, Workshops und Filmvorführungen im Programm hat.
Unser Tipp: Es lohnt sich, einfach einmal durch die kleinen Gassen zu schlendern, den Musikern (‘Buskers’ genannt) draußen auf der Straße oder auch drinnen in einem Pub zuzuhören und nach einer Weile wieder zu gehen. Am besten sollte man dies während des Tages machen und die Abende, v.a. die Wochenenden vermeiden…es sei denn ihr liebt diese Art von Nightlife mit Touristen, ziemlich betrunkenen Leuten und der erhöhten Chance, Magenentleerungen und sonstigen anderen körperlichen Entleerungen ganz nah zu kommen.

Bonustipp: Ich bin ein großer Fan der Muffins (sie sind so unglaublich fruchtig-saftig…) im Café und der Patisserie ‘Queen of Tarts’ in der Cow’s Lane. Unbedingt vorbeischauen!!
5. National Museum of Ireland – Museum für Archäologie

Das Archäologie Museum ist eines von vier Museen des irischen Nationalmuseums und hat es uns einfach angetan. Das Beste vorab: Der Eintritt ist umsonst und entschädigt so evtl. für den teuren Eintritt ins Guinness Storehouse.
Es befindet sich zentral im Stadtzentrum (in der Kildare Street neben der Nationalbibliothek) und beheimatet großartige Artefakte der gesamten irischen Geschichte: zum Beispiel die Tara Brosche oder die ersten Schriftfunde auf irischem Gebiet (sogenannte Ogham Stones — Schriftzeichen eingemeißelt auf Obelisken). Hier kann man sich wirklich Stunden aufhalten.
Meine Lieblingssausstellung ist “Kingship and Sacrifice”, die das keltische Leben der Eisenzeit beleuchtet. Hier kann man als Highlight gut erhaltene Moorleichen bestaunen (Achtung: lederne, ausgedörrte Menschenteile sind nicht jedermanns Sache!).

ehr eindrucksvoll sind außerdem die Wikinger Ausstellung, die Ausstellung “Ór – Ireland’s Gold” und die Schatzkammer. Man bekommt hier einen intensiven Eindruck, wie handwerklich fortgeschritten die keltische Kultur war. Emer mag hier vor allem den goldenen Keltenschatz mit seinen fast dekadent-großen goldenen Armreifen und Halsreifen.
Unsere Empfehlung: Nehmt euch wenn möglich mindestens zwei Stunden Zeit. Es gibt einfach so viel tolle Artefakte zu entdecken und tolle Einblicke in die irische Vergangenheit zu bekommen. Achtung: montags ist das Museum geschlossen.
6. Kilmainham Gaol – das historische Gefängnis Dublins

Ein Besuch im Kilmainham Gaol (das spricht sich wie ‘jail’, also englisch für Gefängnis, aus) ist eine eindrucksvolle Zeitreise in die neuere Geschichte Irlands. Wenn man also auch nur ein wenig historisches Interesse hat, ist ein Besuch im Kilmainham Gaol, dem historischen Gefängnis von Dublin von 1796, ein absolutes Muss. Hier laufen, wenn man so will, alle historischen Fäden bzgl. des irischen Freiheitskampfes und der Gründung der Republik Irlands zusammen.
Fast alle bedeutenden Freiheitskämpfer und Rebellenführer, die für die Unabhängigkeit Irlands gekämpft, wurden im Kilmainham Gaol inhaftiert oder sogar hingerichtet. Die Liste reicht von Robert Emmet und Charles Stewart Parnell zu den Rebellen des Osteraufstandes von 1916 wie z. B. James Connolly oder Patrick Pearse. Einer der letzten Gefangenen, ein Jahr bevor das Gefängnis 1924 geschlossen wurde, war der spätere Präsident Éamon de Valera.
Auch wenn man evtl. kein allzu großer Geschichtsfan ist, kann man viel aus einem Besuch mitnehmen. Erst einmal ist es etwas Besonderes, ein klassisches altes Gefängnis von innen zu besuchen und sich vorzustellen, wie menschenunwürdig das Leben der Insassen gewesen sein muss. Außerdem ist das Kilmainham Gaol bekannt aus vielen berühmten Filmen, wie z. B. ‘Charlie staubt Millionen ab’ (‘The Italian Job’, 1969), ‘Im Namen des Vaters’ (‘In the Name of the Father’, 1993) oder auch ‘The Wind that Shakes the Barley’ (2006). Auch Serien wie z. B. ‘Ripper Street’ wurden hier gedreht oder das Musikvideo ‘A Celebration’ von U2.
Unsere Tipps: Bucht auf jeden Fall 1-2 Tage im Voraus, weil die geführten Touren im Gefängnis sehr beliebt und oft ausgebucht sind. Das könnt ihr hier tun. Alternativ versucht am Vormittag ohne Ticket einen Platz in einer Führung zu bekommen. Ihr werdet dann im Rahmen einer einstündigen Tour von einem Tourguide durch die Gemäuer geführt. Achtung: Die Tour wird nicht auf deutsch angeboten. Auch gibt es keinen deutschen Audioguide oder Flyer. Wenn euch das nicht von einem Besuch abhalten sollte, dann raten wir euch auf jeden Fall, das Kilmainham Gaol zu besuchen.
7. EPIC Museum – The Irish Emigration Museum

Dieses Museum ist ein absolutes Muss! Das EPIC ist nicht nur eins der neusten Highlights, die Dublin zu bieten hat, es ist wohl auch das Beste. Es spielt keine Rolle, ob man irisch ist oder nicht: das Irish Emigration Museum hat eine atemberaubende interaktive Ausstellung zu bieten (es ist das einzige Museum Irlands, dessen Ausstellung sich komplett auf eine digitale Umsetzung stützt), die einem Irland durch die Linse der Auswanderung näherbringt. Wenn man also interessiert daran ist, auf welche Weise Emigration Irland beeinflusst hat und gleichzeitig, wie irische Emigranten die Welt beeinflusst haben (z. B. Henry Ford, Riverdance, U2 oder James Joyce), sollte das EPIC Museum unbedingt besuchen.
Es ist egal wie alt man ist — die interaktiven Spiele, bei denen man irisch tanzen lernen, seinen irischen Lieblings-Bösewicht der Geschichte wählen oder eine ‘sprechende’ Bibliothek erleben kann, machen einfach unglaublich viel Spaß. Kein Wunder, dass das Museum schon eine Vielzahl an Preisen eingeheimst hat und durch sein neues museumsdidaktisches Konzept die traditionellen staatlichen Museen mächtig unter Zugzwang bringt.
Tipp: Da es sehr viele Touchscreen, interaktive Spiele usw. gibt, nehmt euch einige Stunden Zeit oder sucht euch die Highlights raus, die euch am meisten zusagen und geht sonst weiter, wenn ihr euch in einer ‘Gallery’ nicht 100%ig entertaint fühlt. Sonst werdet ihr hier den ganzen Tag verbringen!

Nach Besuch des Museums hat man übrigens noch die Möglichkeit im Irish Family History Centre (IFHC) mit Experten vor Ort nach seinen irischen Wurzeln zu suchen. Dieser Service kostet allerdings extra. Alternativ kann man sich aber auch schon direkt an der Kasse für das Kombiticket entscheiden (das EPIC & IFHC Combo Ticket), das eine generelle Beratung im IFHC zur irischen Familien-Genealogie beinhaltet (für eine intensive Recherche zur Familiengenealogie muss man aber extra zahlen).
8. Authentische irische Pubs
Bestimmt ist der Besuch mehrerer Pubs auf fast jeder Dublin To-Do-Liste. In James Joyce’s Ulysses (1922) steht schon, dass es eine gute Challenge wäre, Dublin zu durchqueren, ohne an einem Pub vorbeizukommen. Es ist fast unmöglich… an jeder zweiten Ecke findet man einen Pub. Dabei ist Pub nicht gleich Pub. Einige sind eher auf Touristen ausgerichtet, während andere eher von Einheimischen frequentiert werden. Um es vorwegzunehmen: Wir würden die Pubs in Temple Bar eher vermeiden, es sei denn, es wird gerade gute live Musik gespielt und man hat Lust auf Trubel.
Wer es etwas authentisch irischer mag, sollte versuchen, Pubs zu finden, die nicht voller Touristen sind. Klar…die Chance, die einzigen Touristen zu sein, ist heutzutage schwierig in Dublin. Hier sind trotzdem 4 Pub-Empfehlungen, die wir sehr schätzen gelernt haben und die nicht auf jedem Touristen-Radar sind:
- The Bernard Shaw: Ein sympathischer Pub für Studenten und Liebhaber alternativer Kultur und Musik nahe des Grand Canals. Der Doppeldeckerbus im Garten bietet nicht nur Sitzgelegenheiten, sondern auch gute Pizza.

- John Kavanagh (“The Gravedigger”) neben dem Glasnevin Friedhof. Dies ist einer der ältesten Pubs in Familienbesitz (in 6. Generation) und man sagt, dass es eine spezielle Klappe zum Friedhof hin nur für die Totengräber gab, durch die sie ihre Pints bekamen.

- The Ginger Man: Ein echt gemütlicher irischer Pub mit fairen Preisen, vielen ‘Locals’ und sehr guten Burgern. Wer es traditionell, ehrlich und günstig mag, sollte diesen Pub unbedingt besuchen.

- Kennedy’s: Ähnlich wie The Ginger Man ist das Kennedy’s schön urig ohne viel Tamtam. Hier trifft man z. T. Wissenschaftler vom Trinity College oder Dubliner, die kurz auf ein Feierabend-Bierchen zusammenkommen. Eine nette, unkomplizierte Atmosphäre!
